FAQ
Hier findest du die Antworten auf deine Fragen.
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Nach dem absolvierten Basic- bzw. Advanced-Kurs erhältst du ein Teilnahmezertifikat der Agile Academy. Zusätzlich kannst du gegen eine Prüfungsgebühr von der international anerkannten Zertifizierungsinstitution iSQI eine Zertifizierung zum Certified Agile Coach Basic bzw. Certified Agile Coach Advanced bekommen. Die Prüfung findet online statt.
Der Basic-Kurs bietet dir einen Zugang in die Welt der Agilität – eine Reise in Rahmenwerke wie OKR oder Design Thinking, Werkzeuge wie Liberating Structures, bis hin zur Scrum Master bzw. Product Owner-Zertifizierung. Wenn du gerne in die Welt der Agilität eintauchen und dich fortbilden möchtest, egal ob als Angestellte*r, Nachwuchskraft, Führungskraft, CEO, Scrum Master oder Product Owner, dann ist dieser Kurs für dich richtig.
Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, intensiv unsere Slackkanäle weiter zu nutzen, unsere Vertiefungsmodule zu buchen oder auch, dass du dich individuell durch unsere Coaches weiter begleiten lässt. Zudem freuen wir uns, dich bei Meetups wiederzusehen und so den Kontakt für den gegenseitigen Austausch zu erhalten.
Das ist kein Problem. Wir erklären sie dir gerne 30 Minuten vor Beginn der Session. Spreche uns bitte einfach darauf an.
Ja, wenn du folgende Voraussetzungen erfüllst: du bist bereits zertifizierter Scrum Master, Product Owner, zertifiziert in Management 3.0 oder kannst anderweitig ein vertieftes Verständnis im agilen Umfeld nachweisen.
Grundsätzlich finden sie auf Deutsch statt. Viele Fachbegriffe und Folien sind in Englisch. Gerne helfen wir dir bei der Übersetzung ins Englische.
Der Basickurs kann für jede*n Türen öffnen, für Interessierte ohne jegliche Vorkenntnis und auch für bereits Fortgeschrittene. Erste berufliche Erfahrungen in diesen Themenfeldern sind empfehlenswert, allerdings nicht notwendig.
Hier profitieren beide – du als auch der/die Expert*in im Austausch über die Erfahrungen in der praktischen Umsetzung und neuen Ideen.
Was sagt Wikipedia zu Design Thinking? In der deutschen Version: Gar nichts. In der englischen findest du u.a.: “Plattner, Meinel und Leifer beschreiben den Design-Innovationsprozess in fünf Phasen: (Neu-)Definition des Problems, Bedarfsermittlung und Benchmarking, Ideenfindung, Konstruktion und Test: “Während die Phasen einfach genug sind, ist das adaptive Fachwissen, das erforderlich ist, um die richtigen Wendepunkte und die geeignete nächste Phase zu wählen, eine intellektuelle Aktivität hoher Ordnung, die Übung erfordert und erlernbar ist.”
Man kann sich den Prozess auch als ein System sich überschneidender Räume vorstellen und nicht als eine Abfolge geordneter Schritte: Inspiration, Idee und Umsetzung. Projekte können mehr als einmal die Phasen Inspiration, Idee und Umsetzung durchlaufen, wenn das Team seine Ideen verfeinert und neue Richtungen erkundet.”
Working out loud ist eine von John Stepper entwickelte Praxis, die konventionelle Weisheiten über Beziehungen mit modernen Methoden kombiniert, um Menschen zu erreichen und zu engagieren.
Schau dir die Grafik von CoCreatorin, Nicole Palm, an, um einen Überblick über die 5 Elemente des Working Out Loud zu bekommen:

Du benötigst Laptop oder Tablet, Headset und Mikro sowie die kostenlosen Programme Zoom, Slack und Miro.
Am einfachsten ist die verbindliche Anmeldung über das Onlineformular (unten). Anschließend erhältst du eine Bestätigung per E-Mail.
Die Sessions finden wöchentlich per Zoom statt. Rechtzeitig vor dem ersten Termin erhältst du den Zoom-Link.
Die Sessions starten jeweils abends um 18:00 Uhr und enden gegen 21:00 Uhr.